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Am nächsten Tag schickt er Vater an seiner Stelle in den Kindergarten; soll er sich doch einmal mit dem Blödmann Schimmi rumärgern, der wegen jeder Kleinigkeit kämpfen will. Auch mit Hildegard, der Leiterin des Kindergartens, ist es nicht immer einfach. Das sieht Vater am nächsten Morgen selbst, als sie ihn streng fragt, wo er denn sein Vesper gelassen hat. Und das Gedicht, das er aufsagen soll, will und will nicht in seinen Kopf hinein. Aber Juppi hat es in Vaters Büro auch nicht so leicht: Der Computer nervt ihn ziemlich bald, und so beschließt er, den Tisch seiner Sekretärin aufzuräumen. Diese freut sich gar nicht so richtig, als sie den funkelnden Schreibtisch erblickt, und Yuppi ihr stolz erzählt, er hätte nebenbei auch noch die Maschine gefüttert, die Unmengen von Papier fressen kann. Am schlimmsten wird seine Lage, als er nach einer Toilette sucht und einfach nicht die richtige Tür erwischt. Auch den richtigen Aufzugsknopf für die Kantine zu finden, dauert seine Zeit, wenn man so klein ist. Dagmar Chidolue hat...ihre Geschichte an der Wirklichkeit orientiert. So kann jedes Kind gut an den geschilderten Problemen nachvollziehen, daß sowohl Juppi als auch sein Vater abends todmüde ins Bett fallen und froh sind, am nächsten Tag wieder ihren normalen Job zu machen. --Manuela Haselberger (Amazon.de-Redaktion) 1997 Cecilie Dressler Verlag
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